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Mittwoch, 2. Juni 2010
Die Macht des Don Emilio
Regen plätschert von den Dächern,
besser auf die Dächer drauf,
füllt die rausgestellten Becher.
Don Emilio scheißt dadrauf.

Er nimmt sie nicht an, die Hilfe der "Herren",
denn er erkennt ihre Falschheit im Sinn.
Er trinkt sein Glück aus natürlichen Sphären.
Der Mensch prädigt wasser und trinkt Gin.

Emilio folgt keinem Dogma,
doch weiß er wer Freund und Feind
und kanns nicht ertragen,
wenn Abhänigkeit beide vereint.

Er futtert nicht aus der Hand, die ihn richtet,
sägt nicht am Ast, den er bewohnt.
Gerne hätte er die Menschheit vernichtet
aus Mitleid hat er sie bisher verschont.

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