Freitag, 20. August 2010
Montague et Capulet
hansione, 18:01h
Wie es so meine Art ist, schländere ich meinen gewohnt schönen, ostwestfälischen Weg entlang und schaue mir die Welt an, die mich so umgibt. Gucke mal nach links.... mal nach rechts, genieße die Sonne und erfreue mich meines fortgeschrittenen Lebens.
Von vorne sehe ich etwas verschwommen eine Gestallt auf mich zukommen. Ist sie es? Ich frage mich ist es sie? - Und sie ist!
Als ich sie genauer erkenne tanzt mein Herz!
Mit ihrem dunklen Kleid und ihren braunen Haaren übertrifft sie, mit ihrer Schönheit, alle anderen Damen, die ich bis dato gesehen habe. Sie ist die Grazie, die ich erwarte, die Göttin der Wollust, die heilige Vulva. - Sie Schwert, ich Arthus.
Sie wird sich für mich allerdings nicht sonderlich interessieren. An mir vorrüber gehen. Ignoranz.
Doch was passiert hier? Auf meiner Höhe angekommen, weicht sie von ihrer gewohnten Spur ab, verändert ihr Gesicht und blickt mich an. Ich bleibe stehen, lächele zurück. Man nähert sich ein wenig, umrundet sich, tänzelt, wie kleine Bienchen ein wenig umeinander herum. Immer gespannt auf den Gegenüber schleichen wir um uns herum und lernen uns näher kennen. Für einerander Interesse zeigend rieche ich ihr am Hintern, tapere ihr dabei hinterher, während sie ihrerseits mir am Hintern schnuppert und mir hinterher tippelt. Eins, fünf, Hundert mal.
- Träumend.
Treffend lyrisch, denke ich: Lernen uns kennen, blicken uns tief in die Augen und drehen uns dann im langen Kreis der unendlichkeit. Das Veni Vidi Vici der Liebe. - Wenn man so will.
Ich höhre einen Pfiff: " Flöööööt!!! Arthus, komm her!....Frauchen will weiter."
Nocheinmal drehen wir uns im Kreis auf Wolke sieben. Dann muss ich los.
" Es tut mir leid, Excalibur, wir können nicht zusammen sein. Du wohnst im Sonnenweg, und ich in der Nordstraße. Verfluchte Zweiklassengesellschaft."
Brich aus,
Manni Kühre
Von vorne sehe ich etwas verschwommen eine Gestallt auf mich zukommen. Ist sie es? Ich frage mich ist es sie? - Und sie ist!
Als ich sie genauer erkenne tanzt mein Herz!
Mit ihrem dunklen Kleid und ihren braunen Haaren übertrifft sie, mit ihrer Schönheit, alle anderen Damen, die ich bis dato gesehen habe. Sie ist die Grazie, die ich erwarte, die Göttin der Wollust, die heilige Vulva. - Sie Schwert, ich Arthus.
Sie wird sich für mich allerdings nicht sonderlich interessieren. An mir vorrüber gehen. Ignoranz.
Doch was passiert hier? Auf meiner Höhe angekommen, weicht sie von ihrer gewohnten Spur ab, verändert ihr Gesicht und blickt mich an. Ich bleibe stehen, lächele zurück. Man nähert sich ein wenig, umrundet sich, tänzelt, wie kleine Bienchen ein wenig umeinander herum. Immer gespannt auf den Gegenüber schleichen wir um uns herum und lernen uns näher kennen. Für einerander Interesse zeigend rieche ich ihr am Hintern, tapere ihr dabei hinterher, während sie ihrerseits mir am Hintern schnuppert und mir hinterher tippelt. Eins, fünf, Hundert mal.
- Träumend.
Treffend lyrisch, denke ich: Lernen uns kennen, blicken uns tief in die Augen und drehen uns dann im langen Kreis der unendlichkeit. Das Veni Vidi Vici der Liebe. - Wenn man so will.
Ich höhre einen Pfiff: " Flöööööt!!! Arthus, komm her!....Frauchen will weiter."
Nocheinmal drehen wir uns im Kreis auf Wolke sieben. Dann muss ich los.
" Es tut mir leid, Excalibur, wir können nicht zusammen sein. Du wohnst im Sonnenweg, und ich in der Nordstraße. Verfluchte Zweiklassengesellschaft."
Brich aus,
Manni Kühre
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