Du glaubst jawohl
an des Mühlers wohl
doch draussen stirbt
wer innen mahlt
so wird nicht ihm die Reise
sondern seinem Sohn ebendiese
ein Geschenk sein um uns
zu freien von Rad und tat

Do me no harm,
bin ich ganz zahm,
Do me a favor,
sonst zerschellen
I am the savior,
von den Sayschellen,
Auf miesen Muscheln,
kann man schlecht kuscheln,
in langen Bärten,
kraulen Gefährten.
es lauern Gefahren,
kauernde Diebe,
Bauernde Triebe,
kommen in Scharen.
Der König ist Tod, es lebe der Ko... nicht,
Komm in mein Boot, es schwimmt in Honig!

Honigbrot
bringt mich zum Tod (nicht)
du willst wohl protzen
mit deinem otzen
doch ich seh dein haar
wie ab es war

so werd ich bald zum Schneidermeister
es klebt dein Bart ganz voll mit Kleister
du magst es klebrig und sehr dreckig
ich weiß ja dein Laken ganz fleckig

sonderbar ist dieser Mann
wie ist er nur so rein und fein
wenn er nicht alles duschen kann
are u sure dass kann nicht sein

ich pinkel viel
bin weder harnlos
noch bin ich harmlos
ich hoffe es gefiel

ich pinkel drauf los, schamlos,
Formen im Schnee,
Yippie Juchee,
dann abgeschüttelt, weggerüttelt,
Verfolger, fair Folter,
Schreie! Kein Jubel,
hier rollt der Rubel,
lassen ihn doch rollen,
ab in die Vollen,
von Tunten und blasen,
von bunten Triefnasen,

die stetig lecken,
da hilft kein Tuch,
sonstein Hilfegesuch,
lass einfach stecken.

Du musst es Genießen,
barfuss auf Wiesen,
Nackt durch den Regen,
was für ein Segen.

na ich will frei raus
aus meinem Haus
hier und da
dort und drüben
will ich haben
meine Sklaven
Täter der Lust
schöne Brust
grade Bein
lecker Lippen
nicht große Rippen
so weite Aug
mit Farb zu schmecke
nach der ich mich recke
nur ein Moment
sind wir zuzweit
bin bereit
für Neid
straffe Schenkel
ein Engel
Träum ich schon
das war der Mohn!

in deinen Beinen,
in deinem Schoß,
reißen die Leinen,
werde ich Groß,

nimm dich in acht,
nehm dich in sieben,
voran mit den trieben,
vor in den Schacht,
schlägt es schon sechs,
ist es soweit, bist du bereit,
guck wie es wächst,

das ewige rein,
da kommst du nicht raus,
komm her kleine Maus,
es soll heut so sein.

Natur pur,
wonach nur such ich nur,
Barfuß sagst du Blank und Frei,
da hör ich nur Schrei,
aber es is deine Stimm die schaffet es in das Ohr...
na nicht hier kann ich das tragen das Nichts,
es schämt dir wohl zu zeigen wer du eigentlich bist,
kein nichts bist nur wenn dich nich verstecktest
unter diesen teiln aus Dreck und Leder
trag Hanf und Woll in maßen!
Dass sag ich dir is unser Dogma sei nicht Vegetarischer Esser sei erstmal Vegetarischer Träger und wenn du diese Tat vollbrachtest dann zieh dich aus und iss, so will ich noch sagen ich bin frei von Borrelia und frei von gefährliche Keim so kanste tragen was auch ich trag... ein garnichts so nennt man mich auch gern Magerträgersüchtiger oder Nudist.

Naturisten, Nautiker, Nihilsten
Puristen, Phoniker, Infanteristen,

um euch zu überlisten,
ein Schnippchen zu schlagen,
ein Affront zu wagen,
ihr gehört zu den Tristen,

euch fehlt Isolde,
ohne Pendant,
Da seht ihr es schon,
es wird nicht zu Golde,

Ein Midas wer schlechtes dabei denkt,
ein Filou der vor die Mauer lenkt.

Katastrophen in Strophen, Strohfeuer im Ofen

selbst die Maus kommt da noch raus,
so will sie doch zu mir des Nachts,
will mir zeigen ihre Lippen
da fängst gleich an zu Wippen
naja sie will gleich Strippen
so will ich ja auch ihre blöse erahnen
und fange an sie zu ermahnen
sie zappelt rum, so dumm
na wenn sie es nicht anders will
dann fick ich sie halt mit Drill.

So wollt ich schöne Stunden
mit dieser abrunden
doch kamm mir der Trieb
und so gabs auch den Hieb
der sorgte für Wunden
dabei wollt ich doch so Lieb
von ihren Lippen Kosten
mich ihr ergeben voll und ganz
doch sie zeigt mir so garkein Glanz
so Wild und Geil
da kann nach einer Weil
nurnoch mein Schwanz
so verlor ich schon zu oft
ein Frau so richtig soft
finde ich den Weg
der auf der Schneide steht?

Comment un moment,
C'est un Plaisir,
Qu'est-ce que peut dire,
Mais je pense Quel que chose,
sei mir nicht bos,
ich will doch nur spielen,
bin einer von vielen,
siehst du die Lichter,
kommen sie dichter,
siehst du sie Schranken,
fühlst du die Planken,
Ich kann dich schützen,
vor zu tiefen Pfützen,
nimm diesen Schirm, Nimm Charme und Melone,
es wird schon nicht bitter, kleine Zitrone,
Schäl dich, reib dich ab,
gib frei, mach jetzt bloss nicht schlapp,
gib alles, gib mir den Saft,
das was wir heute erreichen, keiner sonst schafft!

dem Golde nach wie unser Welt
so alles will nur deiner Geld
drum Träumst du schon von hohem Lohn
und plagst dich gern auf Arbeit schon
glaub mir wenn ich es sag
das is der Weg zum Sarg

So glaubt selbst der kleine Bub
die ganze Welt sieht man auf Youtube
Medien und Geld
Hölle in dieser Welt
da hat Mutti heut zu schufften
weil die Junge is auf zu Buffen
und der Papa is immer heiter
denn mit Alk und RTL gehts immer weiter
darum sind selbst die kleine Mädels
mit elf auch schon garkein Mädels
da gibet Arbeit erst ab sechzehn
aber die erste Röcke scho mit zehn
die kosten aber immer Geld
und so kommt es in unser Welt
das Mädels schon in junge Jahr
auf diese Straßen gehn für Geld
wie schrecklich wunderbar

ich sag dir eins
oben aufm Berge in diesen Hutten
da is sicher alles voll mit Nutten
nix is da mit Runterruppen
die lassen sich da alle ein Schruppen

hey kleine Süße,
sieh meine füße,
die sind voll mit Haaren,
kein Grund drauf zu starren,
nimm meine hand,
greif sie ruhig fester,
uns hält ein Band,
sei meine Schwester,

Bist du es nicht,
umso besser,
wir umso kesser,
das es schon sticht,

ist es ein Zeichen,
die Hemmnisse weichen,
lass dich doch gehen,
denn Rest wird man sehen,

Wo tanzen hier die Puppen
nur im rosa Zimmer hörte ich...

Da nimmt der Papa mit sein Bub,
zum Fussball ja und da,
da is der Bub gesegnet,
an seinen Beinen hat er zwei linke Füß
spielt Zuhaus ja lieber mit schwesters Pup
jetzt kommt der Papa und sieht das da
jung Bub so musst du üben mit dem Ball
und der Bub dem tut scho alles weh
im Regen so eisig kalt wie im Schnee
da kommse Heim und Papa will Pokal schaun
doch der jung Bub geht in sei Zimmer
kommt die Halbzeit und der Papa schaut rein
sieht denn Bub mit Rock und Kleid
ja wie Leid dem Papa jetz er selber tut
und sagt zu sich aus voller Wut
dass tut doch nich Not
dass der Bub mir so wehtun will.
Der Stolz vergangen und jäh Versteckt
die Schande des Papa
ist die Schande unser.

Geh Boxen du Wicht,
kämpf um dein Leben,
so ist es in meiner Sicht,
stark sein, kraftvoll und Streben.

Ein Mann ist, wer Mannhaftes tut,
So zu sein wie der Hengst zu der Stut'
ohne Gnade für die anderen,
die auf unbetretenen Pfaden wandern.

Niederstampfen die unsittliche Saat,
erfeu dich in deiner sadistischen Tat,
Schmerz ist nichts in unserer Welt,
wenn ist er es, der uns gefällt,
Wir fügen ihn den anderen zu,
ergötz dich dran, wie ich es tu.

Die Schöne
die Süße
die Goldige
die Herzallerliebste
die Wunderbare
die Phantastische
die Lebendige
die Liebende
die Hübsche
die Seelige
die Zarghafte
die Naive
die Liebreizende
die Unglaubliche
les mirifique
Augenbraue von Hansione
wann oh wann zwinkerst du uns zu?

Indianer kennen keinen Schmerz...
Aber warum,
warum soll er nun ein Indianer sein
wenn er doch schon sein will
ein wahrer Mann
ein richtiger Junge
voller Kraft
warum zum Loki soll er dann kein Cowboy sein....
Er wird es hinnehmen ein Indianer sein, aber sobald er die ersten Bilderbücher in die Hand bekommt,
Revolver und Gewehre sieht wird er nurnoch Cowboy sein wollen... auch an Karnival

Der Schöne
Der Kräftige
Der Starke
Der Berserkeresque
Der Manifeste
Der Stattliche
Der Wackere
Der Sackhaarige
Der Teure
Der Gute
Der Sanfte
Der Strotzende
Der Kotzende
Der Motzende
Der Trotzende

Ende, Ende frag nicht nach Ende, Handmodel schaff doch die Wende!