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Dienstag, 26. Januar 2010
Kunst der Zeitgeschichte
handmodel, 19:31h
Wie ich so im Altpapierlager auf meinen Schreibtisch nach Uniunterlagen suchte, stieß ich voller Freude auf dieses einst von Hansi und mir gestaltete vielsagende Bild, welches - vermutlich völlig zu recht - zu einem der bedeutendsten Bilder unserer Zeitgeschichte aller noch lebenden Künstler zählt.
Lange verschollen, vielleicht sogar gestohlen und unauffällig wieder hinterlegt darf ich euch nun äußerst bedeutsame Kunst präsentieren:
Zudem möchte ich den voran gegangen Beitrag noch um ein weiteres Bild ergänzen, wodurch spätestens jetzt allen David Hasselhoff Fans klar werden sollte, dass er nur eine Kopie des einzig waren Schlüpper-Badehosen tragenden, durch schnieke Lederjacken seine Brust- und Bauchbehaarung ins richtige Licht rückenden Mannes mit wallendem Haupthaar ist: Dos Canonos, besser bekannt als Tres Cojones und König der Diebe, auch Muetzenjohnny genannt.
Dankend, dumm und durstig,
Moses Lundwerk.
Lange verschollen, vielleicht sogar gestohlen und unauffällig wieder hinterlegt darf ich euch nun äußerst bedeutsame Kunst präsentieren:
Zudem möchte ich den voran gegangen Beitrag noch um ein weiteres Bild ergänzen, wodurch spätestens jetzt allen David Hasselhoff Fans klar werden sollte, dass er nur eine Kopie des einzig waren Schlüpper-Badehosen tragenden, durch schnieke Lederjacken seine Brust- und Bauchbehaarung ins richtige Licht rückenden Mannes mit wallendem Haupthaar ist: Dos Canonos, besser bekannt als Tres Cojones und König der Diebe, auch Muetzenjohnny genannt.
Dankend, dumm und durstig,
Moses Lundwerk.
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Freitag, 22. Januar 2010
Bestandsaufnahme
hansione, 16:29h
Guten Tag.
Man wundert sich ja, was man hier so alles vergisst im großen Berg. Man wundert sich ebenfalls, zu was man hier alles NICHT kommt. Zum Beispiel zum Schreiben von Beiträgen in seinem Blog.
Und an dieser Stelle fällt mir ein, das Bilder manchesmal mehr sagen als Tausend Worte. Gut, im Grunde ist es umgekehrt genausogut möglich, dennoch wird sich in der nächsten Zeit garantiert mal das ein oder andere Bild hierher verlaufen.
Ich starte schoneinmal mit einem schon lange hier anwesendem Klassiker, den ich allerdings von Herzen lieb habe. Sowohl den jungen man auf dem Bild, als auch das Bild als solches.
Ich grüße euch alle.
Es kann nicht immer Sonntag sein,
Hansi
Man wundert sich ja, was man hier so alles vergisst im großen Berg. Man wundert sich ebenfalls, zu was man hier alles NICHT kommt. Zum Beispiel zum Schreiben von Beiträgen in seinem Blog.
Und an dieser Stelle fällt mir ein, das Bilder manchesmal mehr sagen als Tausend Worte. Gut, im Grunde ist es umgekehrt genausogut möglich, dennoch wird sich in der nächsten Zeit garantiert mal das ein oder andere Bild hierher verlaufen.
Ich starte schoneinmal mit einem schon lange hier anwesendem Klassiker, den ich allerdings von Herzen lieb habe. Sowohl den jungen man auf dem Bild, als auch das Bild als solches.
Ich grüße euch alle.
Es kann nicht immer Sonntag sein,
Hansi
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Freitag, 18. Dezember 2009
Ich kann mir nicht helfen.
handmodel, 18:12h
Der Winter bricht ein und jeder beginnt zu heizen. Es wird versucht mit aller Kraft jedes Zimmer der Wohung auf angenehmer Temperatur zu halten.
Jedes Zimmer? Nein.
Es gibt wie immer eine Ausnahme: WG-Klo's die wirklich immer - zu jeder Tages- und Nachtzeit - unglaublich kalt sind, da sie im Gegensatz zu allen anderen Zimmern einen äußerst hohen Bedarf an Frischluft haben. Je größer die WG desto aussichtsloser die Lage.
Tag und Nacht wird dort schlechter Geruch produziert. Tag und Nacht muss dieser Geruch durch Frischluft von außen ausgetauscht werden.
Wenn man mal muss, öffnet man die Tür und tritt ins Kalte hinein. Das Geschäft wird zur Qual, ans Zeitung lesen ist garnicht zu denken.
Länger als 10 Minuten darf der Vorgang nicht dauern, sonst ist man tot.
Der Winter macht das durchschnittliche WG-Klo zum grausigsten Ort der Welt und es gibt keinen Ausweg. Man hat die Wahl zwischen giftigen Dämpfen oder sibirischer Kälte.
Beides ist scheiße. Gott bitte hilf!
Jedes Zimmer? Nein.
Es gibt wie immer eine Ausnahme: WG-Klo's die wirklich immer - zu jeder Tages- und Nachtzeit - unglaublich kalt sind, da sie im Gegensatz zu allen anderen Zimmern einen äußerst hohen Bedarf an Frischluft haben. Je größer die WG desto aussichtsloser die Lage.
Tag und Nacht wird dort schlechter Geruch produziert. Tag und Nacht muss dieser Geruch durch Frischluft von außen ausgetauscht werden.
Wenn man mal muss, öffnet man die Tür und tritt ins Kalte hinein. Das Geschäft wird zur Qual, ans Zeitung lesen ist garnicht zu denken.
Länger als 10 Minuten darf der Vorgang nicht dauern, sonst ist man tot.
Der Winter macht das durchschnittliche WG-Klo zum grausigsten Ort der Welt und es gibt keinen Ausweg. Man hat die Wahl zwischen giftigen Dämpfen oder sibirischer Kälte.
Beides ist scheiße. Gott bitte hilf!
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